"La Jolie" Teil 1
27.6.2008
Erste Bilder vom Bau
Zwei Spanten musste ich für die praktische Umsetzung modifizieren! Derlei Anpassungsarbeiten sind aber dieses Mal weniger als bei meiner Nordhavn.
Das Spantengerippe:
Die ersten Längsstringer warten auf das Aushärten des Klebers.
So, die Beplankung steht jetzt soweit:
Beplankt habe ich mit 1mm Sperrholz aus'm Baumarkt. Und zwar zwei Lagen.
Es fehlt nur noch der Bugbereich. Der wird dann nochmal 'ne Schleiforgie werden, aber ich liebe es irgendwie
Nach dem Beplanken überzog ich den Rumpf mit Glasfaser und Epoxidharz.
Da die Oberfläche noch sehr rauh ist, werde ich noch etwas Zeit mit spachteln und schleifen verbringen.
Ein erster Schwimmtest ergab ein zukünftiges Gesamtgewicht von ca 6 Kg. Wovon später sicherlich gute 2 Kg für Rumpf und Aufbauten abgehen werden. Bleibt also eine Zuladung von ca 3,5 - 4 Kg. Das reicht mehr als aus!


Die ersten Längsstringer warten auf das Aushärten des Klebers.
So, die Beplankung steht jetzt soweit:

Beplankt habe ich mit 1mm Sperrholz aus'm Baumarkt. Und zwar zwei Lagen.
Es fehlt nur noch der Bugbereich. Der wird dann nochmal 'ne Schleiforgie werden, aber ich liebe es irgendwie
Nach dem Beplanken überzog ich den Rumpf mit Glasfaser und Epoxidharz.

Da die Oberfläche noch sehr rauh ist, werde ich noch etwas Zeit mit spachteln und schleifen verbringen.
Ein erster Schwimmtest ergab ein zukünftiges Gesamtgewicht von ca 6 Kg. Wovon später sicherlich gute 2 Kg für Rumpf und Aufbauten abgehen werden. Bleibt also eine Zuladung von ca 3,5 - 4 Kg. Das reicht mehr als aus!

"La Jolie" Teil 2
10.8.2008
Es schwimmt!
Für den ersten Fahrtest habe ich einen alten 12V-Bleiakku als Stromquelle genommen. Er ist mit 2,3Kg etwas schwer, aber es geht. Mit meinem alten 3-Blatt-Testpropeller ist das Boot auch recht langsam unterwegs. Wenn ich den geplanten Raboesch-Propeller dran habe, dürfte das wesentlich besser sein

Das Ruder ist auch noch zu klein. Ein 45mm hohes Graupner-Standardruder. Die Ruderfläche ist viel zu klein um auch rückwärts bei 'nem Einschrauber was zu bewirken. Zwei Plastikplatten zur Verlängerung dürften das Problem beheben...
Die grünen Flächen sind PS-Platten. Sie kommen noch auf die ganze Bodenfläche. Oben drauf kommen dann Holzplatten. Das ganze ergibt dann einen Doppellboden mit Auftriebskörper.
Ähnlich verfahre ich mit den Seitenwänden. Die Hohlräume dort fallen aber grösser aus, so daß ausschäumen mit Bauschaum mir besser geeignet erscheint.

Der blaue Wasserpaß gefällt mir bis jetzt am besten. Ich hab probiert ob das Abkleben des Streifens mit normalen Malerband ausreicht, aber egal wie sorgfältig ich war, die Farbe hat das Band doch an einigen Stellen unterlaufen, was dann unschöne "Ausfransungen" ergibt. Es geht doch nix über feines Abklebeband von Tamiya o.ä.!
Die Frage des richtigen Fahrakkus ist noch offen, wobei ich Bleiakkus jetzt definitv ausschliessen tue. Zweimal fünf Zellen NiMh in Reihe (12V) dürften die beste Wahl dafür sein. LiPos sind mir doch etwas zu teuer dafür. Auch kommt es nicht auf das Gewicht an und hohe Ströme fliessen auch nicht durch den Bühler-Motor.
Leider ist der Markt für Fünfzellen-Akkupacks recht klein. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis liegt bei den Sechszellen-Packs. 14,4V ergäbe es dann mit zweien davon. Jetzt brauch ich nur noch einen passenden Fahrtregler ...
"La Jolie" Teil 3
Ende. Ja auch dieses Modell ist inzwischen abgewrackt. Es sind einfach zu viele Baustellen...